Echt jetzt? Rachel Ruysch und ihre Schmetterlinge 

Stereomikroskopische Untersuchung eines Stilllebens von Rachel Ruysch, „Blumenstrauß“, 1708, Inv.-Nr. 430, Foto: Foto: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Margarita Platis

Im Blog der Pinakotheken GESCHICHTEN AUS DEM MUSEUM lädt ein neuer Beitrag zu einer Entdeckungsreise in die Welt der Barockmalerin Rachel Ruysch (1664 Den Haag–1750 Amsterdam) ein – eine Welt voller majestätischer Blütenpracht und zarter Knospen, seltener Gewächse, krabbelnder Insekten und flatternder Schmetterlinge.

Für ihre Blumenstillleben wusste Rachel Ruysch nicht nur meisterlich mit Pinsel und Farben umzugehen, sondern setzte auch echte Schmetterlingsflügel für ihre Gemälde ein. Einige der Blumenstillleben werden durch die Lupe betrachtet und geben Einblicke in die Forschungsarbeit der Restaurierungsabteilung des Doerner Instituts.  

Hier geht es zum Beitrag von Marlena Schneider: https://www.pinakothek.de/de/blog/echt-jetzt-rachel-ruysch-und-ihre-schmetterlinge  

Zur Autorin: Marlena Schneider ist Gemälderestauratorin und arbeitet seit Oktober 2023, finanziert durch die Schoof’sche Stiftung, als Volontärin am Doerner Institut

Die Sonderausstellung „Rachel Ruysch. Nature into Art“ ist vom 26.11.2024-16.03.2025 in der Alten Pinakothek in München zu besichtigen.

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